Die Werkstatt in die Schule bringen

Pilotprojekt „Werkstatt Grundschule“ startet ab September 2019 an fünf Grundschulen

Es geht um die regionale Industrie- und Wirtschaftsentdeckung an Grundschulen unter dem Motto: Wirtschaft zum Angreifen.
Das eigene Tun des Schülers steht dabei im Mittelpunkt.
Für Technik begeistern kann man nur durch eigenes Tun (Kopf, Herz und Hand!)
Durch haptisches Tun sollen die Kinder technisches Wissen und handwerkliches Geschick erwerben.
Letztlich soll mit diesem Projekt auch eine Möglichkeit angedacht werden, die Azubi-Lücke vor Ort evtl. zu schließen.
Eine erst „Originale Begegnung“ könnte die Grundlage für die spätere Berufsentscheidung sein.
Es geht um das Tüfteln, Bohren, Schrauben, Sägen, Löten, Feilen, Schneiden, Fräsen, Kochen, Backen, Malen , … Grundlegende Fertigkeiten und Fähigkeiten sollen dabei im praktischen Tun ansatzweise erworben werden

Schüler/innen (Individualisierung) der Grundschule sollen vielfältige Berufsbilder aus der Region mit Kopf, Herz und Hand kennenlernen.
Das manuelle Arbeiten soll dabei im Mittelpunkt stehen. Individuell sollen die Schüler insbesondere ihre manuellen Fähigkeiten erproben, gleichzeitig ihr technisches und handwerkliches Geschick fördern und schließlich zum Nachdenken über bestimmte Produktionsprozesse angeregt und motiviert werden.
Für Technik begeistern kann man nur durch eigenes Tun (Kopf, Herz und Hand!)
Ferner geht es darum, dass die Schüler mit einem direkten Bezug die Unternehmen vor Ort kennenlernen und in Folge dessen ihre Produkte & Abläufe, aber auch Berufsbilder, Ausbildungsplätze und die dahinterstehenden Personen kennenlernen und mehr über die jeweiligen Branchen, in denen sie tätig sind, erfahren. Im Mittelpunkt steht die Kooperation der Schule und der Wirtschaftsbetriebe vor Ort.